Card image capWahlpflichtmodule Naturwissenschaften


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Medizinischer Alltag
Fach: BU 
Semester: WS 
Tag: Do 
Kursleiterin: Heigl Evelyn 
Anzahl: max 18

Im ersten Teil dieses Kurses geht es vorrangig um das Kennenlernen verschiedener Berufsgruppen im medizinischen Bereich und deren Arbeitsfelder. Auf Ausbildungen und Eingangsvoraussetzungen wird konkret eingegangen. Der Praxisbezug wird durch Vorträge und Lehrausgänge hergestellt. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit Therapieansätzen. Medikamentöse Therapien, aber auch begleitende Therapien und Gesundheitsvorsorge spielen hier eine vorrangige Rolle. Ausgewählte Krankheiten werden in diesem Zusammenhang näher besprochen.

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KonfliktPeerAusbildung
Fach: BU 
Semester: WS 
Tag: Di 
Kursleiter: Andreas Schilcher 
Anzahl: max 20

1. Konfliktentstehung - Evolution des Verhaltens darstellen. Einführung in die Verhaltensbiologie. Konflikte erörtern (Definitionen, Arten, Ursachen, Verlauf, Phasen, Eskalationsstufen, Austragungsformen, Modelle zur Konfliktentstehung). Gewalterfahrungen analysieren. Genderbezogene Gewalt bzw. Gewalt in der Schule darstellen. Formen von physischer & psychischer Gewalt bei Jugendlichen interpretieren. Konfliktpotenziale der Smartphonenutzung erarbeiten.

2. Konfliktbewältigung & -prävention - Kommunikation in der Gesellschaft analysieren. Sensibilisierung zur Wahrnehmung von Konflikten. Bearbeitungs- & Bewältigungsstrategien erörtern. Mediation erläutern (Begriff, Phasen, Konzepte, Fertigkeiten, Gesprächsführung). Aufgaben des Mediators bzw. Konfliktpeers & Sinn der Peer-Tätigkeit kennenlernen. Gewaltpräventionsansätze für die Schule aufzeigen & entwickeln. Übungen zu Konfliktsituationen durchführen. Workshopvorbereitung durchführen.

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Medizinische Diagnostik
Fach: BU  
Semester: SS 
Tag: Di 
Kursleiterin: Heigl Evelyn
Anzahl: max 18

In diesem Kurs geht es darum, einen Einblick in die tägliche praktische Arbeit des Arztes zu bekommen. Anhand der Symptomatik und Anamnese erfolgt bei jedem Patienten eine Diagnose und bei Bedarf eine Differentialdiagnose. Welche Instrumente und Verfahren dem Arzt dabei zur Verfügung stehen, wird genauer betrachtet. Der zweite Bereich beleuchtet detailliert die verschiedenen diagnostischen Verfahren, wie Bildgebung, histologische Befundung, Blut-, Harn-, und Stuhldiagnostik Wir werden, wenn möglich Kontakte zu praktischen Ärzten der Region pflegen, um vertiefende Erkenntnisse zu gewinnen.

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Gartenplanung, -gestaltung & -pflege
Fach: BU 
Semester: SS 
Tag: Di 
Kursleiter: Schilcher Andreas
Anzahl: max 20

1. Garten – Theoretische Grundlagen & Planung - Darstellung des Gartens als Erholungsraum bzw. Wohlfühloase und zum Stressabbau. Erläuterung verschiedener Gartenbereiche im Hinblick auf die Vielfalt unterschiedlicher Pflanzen (Obst, Gemüse & Kräuter). Charakterisierung häufig angepflanzter Heilkräuter. Entwicklung eines Planes für den eigenen Garten anhand der Beispiele verschiedener Bereiche des Schulgartens. Entwerfen eines Planes für einen Gartenteich. 2. Garten – Anlage & Pflege - Beschreibung der Anlage eines Gartens bzw. -bereiches. Beschreibung der Anlage eines Gartenteiches und seiner Umgebung. Interpretation wichtiger Besonderheiten beim Obstbaumschnitt. Hinweise zum professionellen Schnitt von Sträuchern und Bäumen geben. Erklärung regelmäßiger Pflegemaßnahmen im Garten. Erklärung wichtiger Pflegemaßnahmen des Gartenteiches.

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Chemische Übungen
Fach: Ch 
Semester: WS 
Tag: Do 
Kursleiter: Edelsbacher Philipp
Anzahl: max 10

Die chemischen Übungen haben zum Ziel die grundlegenden Arbeitsweisen im Chemielabor zu vermitteln. Das Modul ist für NAWI-Begeisterte aus dem Kunst-, Musik- und Sport-Zweig gedacht. Ein kleiner Auszug der geplanten Experimente ist:

- Destillation von Rotwein und Messung der Vol. % Ethanol
- Herstellung und Analyse von Gold-Nanopartikel
- Bestimmung der Wasserqualität durch Messen der Wasserhärte, Eisen- und Nitrat-Konzentrationen, …
- Bearbeiten medizinischer Fragestellungen wie z.B. welche Lebensmittel fördern oder hemmen warum die Aufnahmefähigkeit von Eisen?

Die angeführten Experimente sind nur Beispiele. Ihr werdet zu Beginn des Moduls mitentscheiden können, welche Laborexperimente dann konkret durchgeführt werden. Neben dem Experimentieren kann gelernt werden wie Experimente ausgewertet und die Ergebnisse präsentiert werden. So kann nicht nur ein vertieftes Verständnis der Chemie entstehen, sondern auch das wissenschaftliche Denken erlernt werden.

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Chemie in der Küche
Fach: CH  
Semester: WS 
Tag: Di 
Kursleiterin: Gratzer-Wiesinger Doris
Anzahl: max 10

In diesem Wahlmodul werden Lebensmittel wie Milch, Bier, Pudding, Eier, Schokolade, Honig, Stärke usw. auf ihre Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften und die Zusammensetzung untersucht. Ebenfalls soll die Herstellung besprochen werden. Experimente rund um das Kochen, Braten und Backen sind weitere Themen. In dem Modul wird eigenes Bier gebraut und Fruchtkaviar - ein Produkt der Molekularen Küche – hergestellt. Die experimentelle Untersuchung und Besprechung von Lebensmittelzusatzstoffen (E-Nummern), wie z.B. Aromastoffe und Konservierungsstoffe bilden einen weiteren Schwerpunkt dieses Moduls.

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Chemie in Medizin und Biotechnologie
Fach: CH 
Semester: SS 
Tag: Do 
Kursleiter: Edelsbacher Philipp
Anzahl: max 12

Ziel des Moduls „Chemie in der Medizin“ ist es, bereits erworbenes chemisches Wissen zu vertiefen und auf Themen der Medizin und Biologie anzuwenden. Im Zentrum des Unterrichts stehen praktische Inhalte in Form von Laborexperimenten und Arbeitsaufträgen. Folgende Inhalte vermitteln einen Eindruck über das Modul:
Physiologie des Atmens: vertiefende Betrachtung des O2 und CO2-Transports im Blut als chemische Gleichgewichtsreaktionen und Behandlung der Sauerstoffbindungskurve von Hämoglobin.
Gifte: Am Beispiel des Cyanids wird veranschaulicht, wie Gifte wirken und wie der menschliche Stoffwechsel beeinflusst werden kann.
Proteine: Mit selbst gebauten Modellen wird der Aufbau und die Funktion dieser komplexen Riesenmoleküle verständlich gemacht.
Enzyme: Durch Experimente wird die Reaktionsgeschwindigkeit untersucht und die Michaelis-Menten-Konstante eines Enzyms bestimmt, um Einblicke in enzymatische Prozesse zu gewinnen.
Neben den genannten Inhalten wird auch der chemische Teil des Medizin-Aufnahmetests Teil des Moduls sein. Dazu werden die Inhalte von diesem durchbesprochen und auch eine Testsimulation durchgeführt.

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Unterhaltungsmathematik
Fach: M 
Semester: SS 
Tag: Di 
Kursleiter: Seiser Johannes
Anzahl: max 20

Unterhaltungsmathematik ist die Beschäftigung mit mathematischen Fragestellungen zum Zeitvertreib. Dazu zählen Denksportaufgaben, mathematische Rätsel und humorvolle Glossen, die oft aktuelle Themen der Mathematik auf unterhaltsame Art vorstellen. Grundlegenden Methoden der Mathematik werden erprobt, spielerische und kreative Eigeninitiative wird gefördert. Inhalte mit den entsprechenden Anwendungsbereichen sind: Zahlenfolgen und -reihen: Denksport; Erfinden von Rätseln; Knobeleien Stellenwertsysteme: Zahlentheoretische Spielereien; Alternative Rechenalgorithmen Primzahlen und weitere Zahlenbesonderheiten; Teilermengen: Kartenspiele, Verschlüsselung von Daten Graphische Entwürfe: Spiralen, Zykloide, Epizykel, Funktionenscharen, parametrische Kurven Graphentheorie: Netzpläne, Ermitlung optimaler Wege, ....

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Mathematik ist die Sprache der Physik
Fach: M, Ph 
Semester: WS 
Tag: Di 
Kursleiter: Galli Josef
Anzahl: max 14

Anhand ausgewählter Beispiele werden verschiedene Bereiche der Mathematik und Methoden genutzt, um physikalische Problemstellungen zu lösen.

Zum Beispiel:
• Verwendung von Vektoren zur Beschreibung von Rotation und Kreisel
• Trigonometrie zur Beschreibung von Strahlengängen des Lichts
• Gleichungssysteme zur Beschreibung von Zusammenstößen und elektrischen Schaltungen
• Funktionen zu Erklärung musikalischer Effekte (Schwingungen, Wellen)

Ziel ist es, zu realen Problemstellungen die Lösungen selbständig zu finden.

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Experimente am BORG Perg
Fach: PH 
Semester: SS 
Tag: Di 
Kursleiter: Galli Josef
Anzahl: max 10

In diesem Modul soll ein Projekt gestartet werden, dass das Ziel verfolgt, physikalische Experimente zusammenszustellen und zu dokumentieren (BIlder, Filme), die am BORG mit allen Klassen durchführbar sind -
quasi ein Handbuch für das Experimentieren an unserer Schule. Ideen für Experimente können dabei aus der Physiksammlung, aber auch aus Internetquellen kommen.

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ENTER FIRST LEVEL - Spielend programmieren
Fach: INF 
Semester: SS 
Tag: Do 
Kursleiter: Nirnberger Robert
Anzahl: max 12

Spielend lernen mit Computerspielen - Programmieren soll Spaß machen und wenn ihr Freude am Lösen von Rätseln und Aufgaben habt dann seid ihr hier richtig. Wir programmieren viele kleine Computerspiele, die Aufgaben und Lösungswege sind vielfältig, aber mit der richtigen Idee und dem richtigen „Werkzeug“ kommt ihr ans Ziel. Softwareengineering: „Wenn du was gut bauen willst brauchst du das richtige Werkzeug“ (RN). In der FIRST LEVEL Programmierung werden grundlegende Sprachelemente wie Schleifen und Abfragen eingesetzt und eigene Prozeduren und Funktionen entwickelt – eben die wichtigsten „Werkzeuge“ des Softwareingenieurs. Grundlagen der Informationstechnologie: Um Verständnis für die „Denkweise“ eines Computers zu erlangen muss man wissen, wie er funktioniert. Ihr lernt eine professionelle Entwicklungsumgebung kennen, die euch beim Programmieren unterstützt. Auch das Codieren und Dekodieren in und aus dem Binär- bzw. dem Hexadezimalsystem ist dann ganz einfach ;-)

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WEBDESIGN mit WORDPRESS
Fach: INF 
Semester: WS 
Tag: Do 
Kursleiter: Nirnberger Robert
Anzahl: max 12

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