Kopf und Gesicht als zentrales Thema des Kunstschaffens. Training klassischer Techniken und Fähigkeiten im Bereich Modellieren und Zeichnen. Techniken und Hilfsmittel für das Studium vor dem Objekt im dreidimensionalen und im zweidimensionalen Bereich. Darstellung von Kopf und Gesicht ausgehend von realistischen Studien.
Der menschliche Körper als Thema des Kunstschaffens. Training klassischer Techniken und Fähigkeiten im Bereich der trockenen Farbe und Skelettmodellieren. Techniken und Hilfsmittel für das Studium von Körper und Körper in Bewegung im dreidimensionalen und im zweidimensionalen Bereich.
In der Symbiose zwischen praktischem Tun und Reflexion erweitern wir unsere Fertigkeiten und Kenntnisse!
Schwerpunktsetzungen:
- Blut im Rinnstein – der Spalt zwischen den Panel
- Zeitrahmen - der Umgang mit der Zeit im Comic
- Darstellung von Empfindungen und Gefühlen – Ausdruck und Stil
- Zeigen und Erklären – die Beziehung zwischen Bild und Wort
- Drei Schritte zur authentischen Figur: Figurenentwicklung, Mimik, Gestik
- Storytelling: Das Skript, Einteilung der Story, Rund um die Story selbst, Story und Format, Umsetzung der Story
Comiczeichnen - eine Arbeit, die in Spaß ausartet :-)
Schritt für Schritt erkunden wir die faszinierende Welt der Comicgestaltung!
Schwerpunktsetzungen:
- Werkzeuge zum Comiczeichnen (analog + digital)
- Ideenentwicklung, Erzählrahmen, Recherchearbeit, Szenario, Dialogentwicklung
- Zielsetzung, Zeichenstil und -format
- Figurenentwicklung/Charakterdesign - Figur von der Skizze bis zur Reinzeichnung
- Hintergründe – Szenerie und Perspektive
- Panelgestaltung und -übergänge, Seitenlayout, Lettering
Comiczeichnen - eine Arbeit, die in Spaß ausartet :-)
Das Modul ist allen SchülerInnen zugänglich und im Rahmen der Kunst & Medienspezifischen Wahlpflichtfachmodule (gesamt 4 Module notwendig) maturabel.
Natürlich wird abseits der Themenvermittlung immer auf Singen und praktisches Musizieren Wert gelegt! In welcher Form können Songs geschrieben werden? Welche Teile kommen in einem Song vor? Wie unterscheiden sich Strophen, Pre-Chorus, Chorus und Bridge? Welche Möglichkeiten der Akkordfolgen und -verbindungen gibt es, wie kommt man zu Melodie und Text? Schreiben eines eigenen Songs (in Gruppen möglich), Einstudieren und Umsetzen, es gibt die Möglichkeit den eigenen Song beim jährlichen Borg-Konzert aufzuführen. Allgemeine Informationen zu Notensatzprogrammen, Arbeit mit Muse Score (Gratis-Programm), ein Leadsheet des eigenen Songs erstellen, Vor- und Nachteile des Urheberrechts auch in Verbindung mit dem eigenen Song gesehen. AKM, Tantiemen, Lizenzen.
Natürlich wird abseits der Themenvermittlung immer auf Singen und praktisches Musizieren Wert gelegt!
Die Anfänge des Austropop liegen unter anderem im Kabarett, wie Helmut Qualtingers „Der gschupfte Ferdl“, gehen über Wolfgang Ambros und Georg Danzer weiter zu Ostbahnkurti, STS (Fürstenfeld), Rainhard Fendrich und Falco.
Der Alpenrock boomt durch Hubert von Goisern bis zu Andreas Gabalier. Starmania verhalf Christina Stürmer zu ihrem Erfolg, Conchita Wurst gewann 2014 den Eurovision Song Contest und die heutigen Bands wie Seiler und Speer oder Pizzera und Jaus entwickelten den Austropop weiter. Weitere aktuelle Gruppen können von den Teilnehmer_innen des WPG eingebracht werden.
Um berühmt zu werden und auch zu bleiben sind die Imagepflege, das Marketing und der Lifestyle wichtige Komponenten, die wir ebenfalls im WPG behandeln werden.
Schlager und Volkstümliche Musik werden kurz gestreift und eine Abgrenzung zum Austropop wird erarbeitet.