Was ist eigentlich Laktat, schädigt es den Körper und wann wird es vermehrt gebildet? Diese Fragen im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung des Körpers während anaerober laktazider Prozesse und ihren Auswirkungen wurden im Rahmen des WPF Sportkunde in der Praxis geklärt.

Dank Professor Windischhofer, der in seiner Funktion als Sportwissenschaftler auch den „Stich ins Ohrläppchen“ vornehmen darf, konnte im Zuge eines standardisieren Testverfahrens die aerobe und anaerobe Schwelle eines Schülers konkret ermittelt werden.

„Ich denke es ist wichtig, dass die SchülerINNen diese Verfahren nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis erfahren“, zeigte sich Professor Kirchmayr erfreut über die gewonnenen Erkenntnisse.

Das Projekt ist Teil zum Erlangen der Kompetenzen zum Thema „Testen und Diagnostizieren im Sport“. Neben allgemeinen sportmotorischen Tests zu Parametern wie Beweglichkeit, Schnelligkeit, Sprungkraft oder Kraftausdauer stehen auch Ausdauertests wie der klassische 12 Minuten Lauf von Cooper auf dem Programm.