Gemäß diesem Motto stellten sich 3 Schüler*innen der 7. Klassen (7h2: Haydter Maximilian; 7m1: Aigner Kathrin, Jahn Katharina) und 2 Schüler*innen der 8h1 (Ovat Ozan, Papp Karolina) der Herausforderung und nahmen an der 38. Lateinolympiade in Linz teil. 115 Schüler*innen aus 17 verschiedenen oberösterreichischen Schulen traten dabei in drei unterschiedlichen Kategorien im Ringen um die beste Übersetzung gegeneinander an.
Nachdem sich unsere Schüler*innen im Vorfeld in 10 Unterrichtseinheiten mit dem diesjährigen Thema „Reiseberichte“ auseinandergesetzt hatten, befassten sie sich in der 90-minütigen Klausur mit der Reise des römischen Politikers Milo nach Lanuvium, bei der es zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kam.
Die Spannung bis zur Preisverleihung war groß, da alle mit einem guten Gefühl ihre Übersetzung abgeliefert hatten. Wie immer wurde der Preisverleihung durch Reden von Bildungsdirektor Dr. Klampfer, Mag. Glatz (ARGE Latein), Privatdozentin Anglmayer-Geelhaar (Universität Salzburg) und der Landtagsabgeordneten Mag. Aspalter sowie durch die musikalische Umrahmung ein besonderer Glanz verliehen. Leider war die Konkurrenz zu stark und unsere Olympionik*innen kehrten zwar ohne Preis, aber mit vielen einmaligen Eindrücken nach Hause zurück.