Das Land Oberösterreich hat am 28. Feb. die Schüler/innen der siebten Klassen zur Informationsveranstaltung Traumberuf Technik in die Fachhochschule Hagenberg eingeladen. Um die Vorreiterrolle Oberösterreichs als Industrieländern langfristig zu erhalten, werben technische Hochschulen und die Johannes-Kepler-Universität um AHS-Absolvent/Inn/en als innovative Köpfe der Zukunft. Gerade die allgemeinbildende Schule bietet für technische Ausbildungen eine brauchbare Basis. Einerseits die Fähigkeit grundlegende Fakten effektiv zu lernen und andererseits das breite Vorwissen aus dem gestreuten Fächerspektrum der AHS schaffen den nötigen Freiraum für kreative Arbeit an neuen Lösungen, die die Technik zukünftig entwickeln kann. Wir sind gefragt und willkommen, das wurde in der Eröffnungsveranstaltung zu diesem Tag von der FH vermittelt. Bei den anschließenden Workshops konnten die Schüler/innen moderne technische Lösungen in kleinen Gruppen näher kennenlernen:
Hierzu kurze Berichte: Wir besuchten einen Workshop, den wir vor ca. einen Monat gewählt hatten: Die Simulation der Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten. In diesem Kurs lernten viele interessante Dinge, wie zum Beispiel von was die Ausbreitung einer Krankheit abhängt. Wir rechneten auch wie schnell sich eine Krankheit ausbreiten kann. Also alles in allem war es ein ziemlich interessanter Kurs, da wir die Möglichkeit hatten unser Wissen über die Biologie zu erweitern. Rene Kurzmann, Murad Pütün 7H1 Wir besuchten den Workshop Medizintechnik – Prothetik, wo wir zahlreiche Einblicke in die Funktionen dieser Wissenschaft erfassen durften. Wir konnten auch live eine Handprothese bedienen, welche sich als sehr spannend herausstellte. Zusammenfassend finden wir, dass diese Technik sehr umfangreich ist und sehr viel Zukunftpotential hat. Sandra Praher, Christina Höhenruder, 7M1 Bei dem Workshop „Wie funktioniert der Mensch – Übungen zur Physiologie“ wurde uns angeboten, mehr über unseren körperlichen Zustand zu erfahren. Zum Beispiel konnten wir unser Atemvolumen messen und darauf anhand unserer Körpergröße beurteilen, ob dieses im Durchschnitt liegt. Ebenfalls konnten wir unsere Sehschärfe, unser Sichtfeld, unseren PTU-Geschmack und noch ein paar weitere Dinge testen. Im Großen und Ganzen war dieser Workshop sehr interessant und hat zugleich Spaß gemacht! Paula Weber, Christina Wartner, 7K1 Egal ob Spam, Datenmissbrauch oder einfacher Betrug auf der Straße: Dies lässt sich alles auf Social Engineering zurückführen. Eine Gruppe der 7. Klassen hat in Hagenberg an einem Workshop bezüglich dieses Themas teilnehmen können. Anhand mehrerer Beispiele wurde die Beeinflussbarkeit des Menschen klar verdeutlicht und schlussendlich Methoden, um nicht über den Tisch gezogen zu werden, diskutiert. Azra Srndic, Tobias Wimmer, 7H2